Welche ist Ihre Lieblingsblume?
Den Namen Ihrer Lieblingsblume sollten Sie nicht für sich behalten. Lassen Sie jeden wissen, welche Blume Ihr Favorit ist, damit man Ihnen mit genau dieser Blume ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Und wenn Sie die Lieblingsblume des oder der Liebsten, der besten Freundin, des Freundes oder Ihrer Mutter kennen, dann bringen Sie sie zukünftig doch einfach mit einem Strauß aus Lieblingsblumen zum Strahlen. Denn das ist genau das, wofür die Lieblingsblume steht.
DIE GESCHICHTE HINTER IHRER LIEBLINGSBLUME
Zu Ihrer Lieblingsblume gehört eine Geschichte. Eine Erinnerung an einen besonderen Moment im Leben, weil Liebe, Freundschaft oder ein anderes Ereignis im Spiel war, das Ihnen für immer im Kopf bleibt. Oder eine kleine Geste, die sie auch heute noch zum Lächeln bringt oder für Gänsehaut sorgt. Vielleicht trockneten einst Blütenblätter Ihre salzigen Tränen oder Sie ganz sorgenfrei ihrem Rascheln in der Sommersonne gelauscht haben.
NICHT EINFACH IRGENDEINE BLUME
Aber kennen Sie auch die Geschichte hinter der Lieblingsblume Ihrer Freunde oder Familienmitglieder? Es scheint vielleicht nicht so wichtig zu sein, die Lieblingsblume eines Menschen zu kennen, doch darum geht es nicht. Denn wenn Sie jemandem seine Lieblingsblume schenken, wird dieses Geschenk noch wertvoller. Eine Veröffentlichung im Journal of Personality and Social Psychology* fand heraus, dass wir in Freundschaften persönliche Geschenke erwarten. Das macht die Verbindung zueinander noch intensiver und schafft eine Art Intimität der gemeinsamen Beziehung. Genug Gründe, das Wissen über Ihre Lieblingsblume mit anderen zu teilen und herauszufinden, welche die Lieblingsblume der wichtigsten Menschen in Ihrem Leben ist.
Finden Sie heraus, was Ihre Lieblingsblume über Sie aussagt und teilen Sie Ihre Lieblingsblume mit uns auf Facebook oder auf Instagram unter dem Hashtag #Lieblingsblume.
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* Quelle: J.H. Berg/R.D. McQuinn: Attraction and Exchange in Continuing and Noncontinuing Dating Relationships. In: Journal of Personality and Social Psychology, 50 (Mai) 1986, S. 942 – 952